Um Kosten zu sparen, beauftragte ein weltweit tätiges Unternehmen Metzner Maschinenbau mit einer Neuentwicklung. Hierbei ging es um die Automatisierung des Fertigungsprozesses seiner Verarbeitung von Netzwerkkabeln. Die umschloss ebenso die Vorbereitung für die Steckermontage.
Anwendung
Diese kundenindividuelle Maschine dient zur vollautomatischen Verarbeitung von Netzwerkkabeln.
Ihre individuelle Lösung
Wenn es um die Produktion und Verarbeitung von Kabeln oder Drähten geht, findet Metzner eine Lösung. Wie können wir Ihnen also helfen, Ihre Produktqualität noch weiter zu verbessern und zugleich Prozesskosten zu sparen. Fordern Sie uns einfach heraus:
Die speziell entwickelte Produktionslinie kann die Kabeladern sowohl abwickeln, beschriften, aufrauen, ablängen, abisolieren, wickeln, binden als auch automatisch ablegen.
Zunächst wird das zu verarbeitende Material von einem motorisierten Ramatech-Abwickler abgewickelt. Über eine Richtmaschine gelangt es danach zu einem Thermotransferdrucker. Dieser bedruckt das Kabel mit zwei QR-Codes und außerdem einer Seriennummer. Somit ist gewährleistet, dass jedes Kabel während des gesamten Verarbeitungs- und Herstellungsprozesses identifiziert werden kann. Ebenso ist hiermit erkennbar, welche Stationen es bereits durchlaufen hat. Diese Rückverfolgbarkeit bietet große Vorteile, zum Beispiel bei der Fehlerdiagnose.
Anschließend durchläuft das Kabel eine Aufraustation. Hier wird die Materialoberfläche leicht aufgeraut, damit die Steckerumspritzung später besser haftet. Danach wird das Kabel auf Länge geschnitten und abisoliert.
Als letzter Schritt wird es danach zur Wickelstation transportiert. Ein Greifer leitet es zur Bindemaschine weiter, die das Kabel nach Kundenwunsch aufwickelt.